Service

Spenden

Als Freikirche finanzieren wir uns allein durch freiwillige Spenden von Mitgliedern und Freunden der Gemeinde. Auch Sie können unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen. Auf diese Weise helfen Sie uns, ganz unterschiedliche Menschen zu erreichen und ihnen Gottes Liebe in Wort und Tat nahezubringen. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Gabe!
Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Spandau ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und berechtigt, Zuwendungsbestätigungen („Spendenquittungen“) auszustellen. Wenn Sie uns Ihre Adresse nennen, stellen wir Ihnen eine Zuwendungsbestätigung aus, welche sich über die Steuererklärung steuermindernd auswirken kann.
Sie erhalten zu Beginn eines neuen Kalenderjahres automatisch eine Sammelbestätigung, auf welcher alle Ihre Spenden des letzten Jahres an uns aufgeführt sind.
Zu Erntedank und zu Weihnachten führen wir spezielle Sammlungen durch, die ganz oder teilweise ausgewählten diakonischen, sozialen oder missionarischen Projekten zugeführt werden. Die Details sind jeweils unserem Infoblatt „Spandauer Woche“ zu entnehmen; bei Überweisung bitte als „Erntedank-Opfer“ bzw. „Weihnachtsopfer“ kennzeichnen. Auch diese Spenden werden in der Sammelbestätigung berücksichtigt.
Wenn Sie für einen besonderen Verwendungszweck spenden möchten oder andere Rückfragen haben, können Sie sich gern an unsere Kassenverwaltung wenden: Mail sendenl
Unsere Bankverbindung:
EFG Berlin-Spandau K.d.ö.R.
Bankinstitut: Spar- und Kreditbank Bad Homburg
IBAN:DE27 5009 2100 0000 0775 00
BIC: GENODE51BH2

Der Losungskalender 2024 von der Herrnhuter Brüdergemeinde ist hier verlinkt
weitere Angebote der Herrnhuter Losungen sind auf deren HP zu finden.

Jahresloung 2024
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
1. Korinther 16,14

Grafik vom Verlag am Birnbach – Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen

Wochenspruch am Sonntag Misericordias Domini

Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben.
Johannes 10,11a.27-28a

Monatsandacht April 2024

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt. (1 Petrus 3,15)
Nicht immer ist Schweigen Gold und Reden Silber. In so manchen Situationen in meinem Leben habe ich geschwiegen, obwohl reden vielleicht hilfreicher gewesen wäre und geredet, obwohl schweigen angebrachter gewesen wäre. Nicht jedem will ich Rede und Antwort stehen oder für alles Rechenschaft ablegen müssen. Doch hier werde ich aufgefordert und herausgefordert: Nicht zu schweigen von der Hoffnung, die mich erfüllt. Hier werden wir, als Gemeinde Christi, aufgefordert nicht zu schweigen, von der Hoffnung, die uns erfüllt. 
Die Verse aus dem 1. Petrusbrief richten sich als „Mahnung“ an die Männer und Frauen der Gemeinde der damaligen Zeit. Es wird deutlich: Worte haben Macht und es ist besser, seine Zunge zu hüten und Scheltwort nicht mit Scheltwort zu vergelten. Wie die Menschen von damals sind auch wir heute aufgefordert, Gerechtigkeit anzustreben, den Frieden zu suchen und ihm nachzujagen, anstatt auf Böses mit Bösem zu reagieren, wie es in den Versen zuvor beschrieben wird. Wir werden herausgefordert, unsere innere Hoffnung nicht nur im Herzen zu tragen, sondern dieser auch Ausdruck nach außen zu verleihen in unseren Worten und Taten. Wir sind aufgerufen, jedem Rede und Antwort über diese Hoffnung geben zu können. Wir sind aufgefordert, bei diesem Thema nicht zu schweigen. Jedoch nicht auf eine überhebliche und aufdringliche Weise, sondern sanftmütig, ehrfürchtig und ohne Furcht. Vielleicht erleben wir heute nicht unbedingt Drohungen, wenn wir von der Hoffnung, die uns trägt, erzählen. Vielleicht ist es eher Gleichgültigkeit, vielleicht auch ein belustigtes Grinsen. Vielleicht aber auch ernsthaftes Interesse mit vielen, nicht immer einfachen, Fragen. 
Der Monatsvers fordert nicht nur heraus, er lädt auch ein zu einer persönlichen Reflexion: Wie steht es um mein Herz und meine Seele? Bin ich erfüllt von dieser Hoffnung, von der hier die Rede ist? Oder bin ich eher gefüllt mit Ängsten und Sorgen oder Neid und Zorn? „Das, wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.“ Der Vers kann auch eine Einladung sein, das eigene Herz zu prüfen, sich wieder mit dieser Hoffnung zu verbinden und neu Raum zu schaffen: Für Gedanken des Friedens, der Liebe und der Gerechtigkeit. Der Vers ermutigt, nach innen zu schauen, um dann nach außen sprach- und handlungsfähig zu werden. Denn wenn wir innerlich von Hoffnung erfüllt und von Liebe ergriffen sind, dann werden das auch unsere Worte und Taten widerspiegeln.

Dana Sophie Jansen (Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Rektoratsassistentin an der Theologischen Hochschule Elstal) 

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